Ein starkes Team für den Bürgermeisterkandidaten
Kandidaten nach Wahlbezirken:
Nienborg: 1. Matthias Alfert, 2. Willi Franzbach, 3. Reinhard Brunsch, 4. Joachim Graf, 5. Andreas Pelster. Heek: 6. Manfred Kösters, 7. Heek Josef Blömer, 8. Helga Schwarzendahl-Wilken, 9. Hermann Josef Schepers, 10. Bernhard Wichert, 11. Arnold Terliesner, 12. Willi Malecki, 13. Hermann Kösters. Ahle: 14. Manfred Kuiper.
Franz Josef Weilinghoff ist Bürgermeisterkandidat
Auf der Mitgliederversammlung der SPD Heek wurde Franz Josef Weilinghoff einstimmig zum Bürgermeisterkandidaten gewählt. Franz Josef Weilinghoff (43) ist Diplom-Verwaltungsbetriebswirt (VWA) und zur Zeit Sachgebietsleiter für Schule und Sport in der Stadtverwaltung Gronau. Er ist in Epe aufgewachsen, wohnt in Gronau und ist begeisterter Sportler. Im Gespräch mit den Mitglieder antwortete er spontan und offen und mit großer Bereitschaft, die Situation in Heek zu verstehen.
"Weilinghoff stellte seine Ziele und Ansichten zu verschiedenen Themenfeldern dar. Er wird als parteiloser Kandidat ins Rennen gehen, um unabhängig bleiben zu können. Die anwesenden Mitglieder sahen darin keinen Widerspruch, zumal festgestellt werden konnte, dass bei den angesprochenen Themen größtenteils Übereinstimmung zwischen seinen und den Zielen der SPD-Fraktion bestehen. Die SPD-Fraktion sieht in ihm daher den geeigneten Bewerber".
Franz Josef Weilinghoff wird sich in den nächsten Wochen bei verschiedenen Gelegenheiten den Bürgern in Heek und Nienborg vorstellen. Die SPD Heek-Nienborg freut sich, in Franz Josef Weilinghoff einen fähigen und kompetenten Bürgermeisterkandidaten gefunden zu haben.
SPD Fraktion besucht Kalksandsteinwerk
In dieser Woche besichtigte die SPD Fraktion Heek die BMO KS-Vertrieb GmbH & Co. KG Bielefeld-Münster-Osnabrück, in Heek besser bekannt als Kalksandsteinwerk. Der Betriebsleiter Klaus Dieter Kauer, hier seit 23 Jahren tätig, erklärte sachkundig die Herstellung der Kalksandsteine. Die BMO umfasst 4 Werke. Die Nähe zur holländischen Grenze half, den Fortbestand des Werkes auch in Krisenzeiten zu sichern. In den Niederlanden gelten bei den Steinen andere Normgrößen als in Deutschland, also werden beide Arten hergestellt. Durch sog. Phasen ist eine stabile Verbindung der Steine neben- und übereinander möglich, die zusätzlich durch einen Kleber - nicht Mörtel - zusammengehalten werden. Der Betriebsleiter betonte, dass die Steine aus Sand, Kalk und Wasser geformt werden, ohne irgendwelche chemischen Zusätze.